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INFOTAG:

WANN? zur Zeit ist kein Infotag geplant.

Für eine individuelle Beratung dürfen Sie gerne einmal bei uns vorbei kommen. (Bitte vorher kurz anrufen.)

WO? Metzinger Str. 38, 72664 Kohlberg.
Anfahrtsbeschreibung




Hier: Einige Grundlegende Informationen zu Elektrofahrzeugen:

Elektrofahrzeug











































Elektrofahrzeuge Allgemein:
- Elektrofahrzeuge sind ideal als Zweitfahrzeug. Für den Berufspendler. Für die Einkaufs- und Besorgungsfahrten.
- Elektrofahrzeuge sind keine Reisefahrzeuge.
- 70% der Deutschen fährt unter 10 km pro Tag.
- 30% der Deutschen fährt unter 30 km pro Tag.

- Das Gewicht des Elektrofahrzeugs ist ausschlaggebend für die Größe des benötigten Akkus und der Akku wiederum ist entscheidende für die Kosten pro gefahrenem Kilometer.

- Die Anschaffungskosten für Elektrofahrzeuge sind etwas höher als für ein Verbrennerfahrzeug. (ca. 30%)
- Ursache ist der teuere Akku.
- Dafür sind die Neben- und Unterhaltskosten viel geringer als beim Verbrennerfahrzeug.
siehe Kostengegenüberstellung.

Gute Elektrofahrzeuge sind auf Langlebigkeit ausgelegt.
Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

- Auch Elektrofahrzeug verursachen Emissionen.
- Entschieden dabei ist, wo der Strom herkommt.
- Im Deutschland-Strim-Mix (Öl 10% , Kohle 45%, Atom 20%, Gas 13% Regenerativ 12%) verursacht z.B. ein Tazzari-Zero eine CO2-Emission von etwa 60g CO2 pro gefahrenem Kilometer.
- Mit Strom aus regenerativer Energie oder vom Öko-Stromanbieter (Solarstrom, Strom aus Wind oder Wasserkraft, Strom aus Biogas) verursacht ein Elektrofahrzeug keine Emissionen (CO2, Stickoxide,...)

- Elektrofahrzeuge haben beim unmittelbaren Fahren keinen Schadstoffausstoß
- Elektrofahrzeuge haben nur geringe Geräuschemissionen. Darum muss der Elektrofahrzeugfahrer Rücksicht auf Fußgänger und Fahrradfahrer nehmen. - An der Ampel oder im Stau kein störendes Motoren brummeln.



Ladeinfrastruktur





























Und wo laden Sie? Laden / Infrastruktur:
- Leichte Elektrofahrzeuge brauchen nur eine haushaltsübliche Steckdose.
- Zu 95% tankt der Elektrofahrzeugfahrer zu Hause.
- Sie benötigen dazu also lediglich eine Steckdose in Ihrer Garage oder an Ihrem Parkplatz.
"Auch bei mir geht die Kabeltrommel, sauber verlegt am Zaun entlang ums halbe Grundstück zu meinem Parkplatz."

- Wohngemeinschaften, Gemeinschaftsparkplätze, Hausverwaltung, etc.
- Sind keine Ausrede. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
- Ein Stromzähler und die nötige Installation kosten nicht die Welt.

- Die haushaltsübliche Steckdose ist die weitverbreitetste Tankstelle weltweit.
- Viele Parkhäuser, Gaststätten und öffentliche Parkplätze haben bereits Parkplätze mit Stromanschluss für Elektrofahrzeuge.

- Künftig werden noch viel mehr Parkplätze, Firmenparkplätze, Kundenparkplätze und Parkgaragen mit Elektroladesäulen ausgerüstet werden.

- Leichte Elektrofahrzeuge benötigen gar nicht viel Strom.
- Ein Tazzari-Zero verbraucht auf 100 Kilometer, nur etwa 10 kWh Strom. Das entspricht etwa 2,50 Euro Strom auf 100 Kilometer. Das bedeutet, sie können für ca. 250,- Euro das ganze Jahr, 10.000 Kilomter weit fahren.



Motor Elektromotor:
+ Hoher Wirkungsgrad von über 90%. (Der Ottomotor hat nur 20%.)
+ Nahezu wartungs- und verschleisfrei.
(keine Zündkerze, Zahnriemen, Filter, Öl, Auspuff, Wasserpumpe, ...)
+ weniger Vibrationen, kaum Geräuschemissionen.
+ Hohes Drehmoment aus dem Stand. (Das heißt auf einmal benötige ich keine Motoren mit 100 kW mehr, es reichen auch 20 kW.)



Batterie Batterie:
+ Das Herzstück des Elektrofahrzeugs.
+ Der entscheidende Faktor für die Betriebskosten des Fahrzeugs.
+ Moderne Lithium-Akkus haben hohe Kapazität und bieten daher gute Reichweiten.
+ Moderne Lithium-Akkus haben eine Lebenserwartung von 7-10 Jahren oder 100.000 km oder > 5.000 Ladezyklen.
+ Moderne Lithium-Akkus sind schnelladefähig. Komplette Aufladung innerhalb einer Stunde möglich.
+ Temperatur: Jedes Grad unter 20 Grad Celsius, schränkt die Reichweite um etwa 1% ein.



Ladegerät Ladegerät:
+ Standard-Ladegeräte schaffen eine Volladung in etwa 7-8 Stunden.
Das ist die Zeit, in der Sie entweder bei der Arbeit sind oder in Ihrem Bett liegen. Das Elektrofahrzeugs hat also immer genügend Zeit zum aufladen.
+ Schnellladegeräte schaffen eine Volladung in etwa einer Stunden.
Unter Umständen benötigen Sie einen leistungsstarken Drehstrom-Anschluss.




Motorsteuerung Motorsteuerung:
+ Dank moderner Leistungselektronik läßt sich die Leistung des Elektromotors sauber dossieren.
+ Dank moderner Leistungselektronik läßt sich die Bremsenergie in den Akku zurück speisen. = Rekuperation.
+ Die dabei entstehende Bremswirkung entlastet die Betriebsbremse.
Außerdem erhöht die zusätzliche "elektrische Bremse" die Sicherheit. Doppelte rudundanz.






Kostengegenüberstellung:
- Wir vergleichen die Kosten eines Smarts mit denen eines Tazzari-Zero:
- Alle Kosten werden pro Jahr angegeben.


Smart ForTwo:
Tazzari-Zero:
Abschreibung:
1.500,- Euro (Stahlkonstruktion: 10 Jahre)
1.250,- Euro (Alukonstruktion 20 Jahre)
Versicherung:
500,- Euro
500,- Euro
Kfz-Steuer:
67,- Euro
26,- Euro
Wartung, Verschleisteile, Reifen,...:
800,- Euro
400,- Euro
Verbrauch: (10.000 km)
960,- Euro (6 Liter, 1,60,- Euro)
230,- Euro (10kW Strom, 0,23,- Euro)
Batterie:
0,- Euro
500,- Euro
Summe:
3.727,- Euro
2.806,- Euro
Kilometerkostene:
=> 37 Cent pro gefahrenem Kilometer
=>28 Cent pro gefahrenem Kilometer


- Damit ergibt sich beim Tazzari-Zero eine Kostenersparnis von 921,- Euro pro Jahr, gegenüber einem Smart-ForTwo. Das sind 76,75 Euro pro Monat.




Solar-Carport


Solar-Carport




































Alternativen:
+ Peak-Oil: Der Verbrauch ist größer als die förderbare Rohöl-Menge.
Daraus folgt eine Rationierung von Kraftstoff über den Kraftstoffpreis.

+ Elektro-Fahrzeuge: Interessant für Familien die zwei oder mehrere Fahrzeuge haben.
+ Hybrid-Fahrzeuge: Interessant für Familien die nur ein Auto haben.
+ Wasserstoff: Für Privat-Fahrzeuge uninteressant, da Probleme mit Speicherung von Wasserstoff. (Wasserstoff ist hoch-flüchtig, entweicht selbst durch geschlossenen Druckbehälter. Daher wird der Wasserstoff auf -253 Grad Celsius gekühlt und damit verflüssigt. Die Temperatur muss ständig beibehalten werden. Dafür ist ein enormer Energieaufwand nötig. Außerdem: wenn der Wasserstoff erst durch fossile Brennstoffe gewonnen werden muss, dann besser gleich die fossilen Brennstoffe verwenden und den Wirkungsgrad einsparen.) + Bio-Kraftstoffe: Bio-Ethanol, Bio-Diesel, E10, ... unrentabel, weil durch düngen und bewirtschaften der Felder viel mehr Energie aufgewendet wird, als später zurück gewonnen wird. Mal abgesehen davon, dass diese Flächen eigentlich für die Lebensmittelproduktion notwendig sind. Hierzu ein kleines Rechenbeispiel.

- Ihr Fahrzeug steht in der Regel unter einem Carport oder in einer Garage.
- Der Carport / die Garage hat eine ungenutzte Dachfläche von etwa 20 Quadratmetern.

A) Wir könnten Raps auf dem Carport anpflanzen und mit dem gewonnenen Bio-Diesel einen Diesel-Smart betreiben. Der Ertrag von Rapsöl beträgt etwa 1526 Liter pro Hektar. (Dieselkraftstoffäquivalenz). 1 Hektar sind 10.000 Quadratmeter. Aus unseren 20 Quadratmetern "Rapsfeld" auf der Garage erhalten wir also nur etwa 3 Liter Kraftstoff. Der Smart verbraucht 4 bis 5 Liter auf 100 Kilometer. Das ergibt also gerade mal Biodiesel für 60 Kilometer in einem Jahr. "Ich behaupte: Der Traktor des Bauern verbraucht schon fast die 3 Liter."

B) Wir könnten auf dem Carport aber auch eine 20 Quadratmeter große Photovoltaikanlage installieren und damit einen Elektro-Smart betreiben. Der Ertrag hierfür wäre: 1.000 kWh/kWpeak/Jahr, 1kWpeak=10qm! -> Also 2.000 kWh gewonnener regenerativer Strom pro Jahr. Der E-Smart braucht etwa 20 kWh Strom auf 100 Kilometer. Das heißt, wir können den E-Smart 100 Mal für 100 Kilometer betanken. Also 10.000 Kilometer im Jahr. Das ist 167 Mal mehr als beim angepflanzten Rapsfeld.

- Wenn wir jetzt noch statt einem Elektrosmart einen Tazzari-Zero nehmen. Können wir, mit unserer 20 Quadratmeter Photovoltaikanlage doppelt so weit, also 20.000 Kilometer im Jahr fahren. :-)

- Vielleicht verstehen Sie nun, warum Elektrofahrzeuge die einzige Möglichkeit sind, dass wir auch in einigen Jahrzehnten noch Auto fahren können.







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